Wenn es um die Gesundheit der Zähne geht, denken wohl die meisten Menschen an einen Besuch beim Zahnarzt. Dies ist zunächst auch richtig, insbesondere dann, wenn es um Dinge wie Karies, Zahnstein und Parodontose geht. Zähne müssen nicht nur frei von Löchern und Belägen sein, sondern auch gerade im Mund stehen. Ist dies nicht der Fall, kann dies früher oder später zu Problemen bei der Nahrungsaufnahme in Verbindung mit starken Schmerzen führen. Ein Zahnarzt kann hier nur wenig ausrichten. Möchte man die Stellung einzelner Zähne und des Kiefers korrigieren lassen, ist ein Kieferorthopäde der richtige Ansprechpartner.
Die Kieferorthopädie hat sich in den letzten Jahrzehnten enorm etabliert
Viele Generationen mussten sich mit schiefen Zähnen im Mund abfinden. Man war eigentlich schon froh, wenn es im Fall von Karies eine anständige Behandlung und eine Füllung gab. Für die Korrektur des Gebisses gab es oft keine Möglichkeit. Entweder standen entsprechende Materialien erst gar nicht zur Verfügung oder es fehlte am entsprechenden Geld, um die Behandlung durchführen zu können. Zudem waren die damaligen Zahnspangen nicht mit den heutigen Modellen vergleichbar. Für die betroffenen Personen war das Tragen einer Zahnspange nicht gerade mit sehr viel Freude verbunden. Die Situation hat sich jedoch enorm verändert. Die Spangen sind wesentlich flexibler und moderner geworden. Außerdem hat man inzwischen die Notwendigkeit der Zahnkorrektur erkannt, da bei vielen Menschen sich der Kiefer nicht optimal entwickelt. Die Krankenkassen übernehmen seit längerer Zeit einen großen Teil der Kosten, welcher für die Behandlung in einer Praxis für Kieferorthopädie wie die von Dr. Renate Wrensch Facharztpraxis für Kieferorthopädie notwendig wird.
Zahnspangen sind ein wichtiges Mittel zur Zahnkorrektur
Im Bereich von kieferorthopädischen Behandlungen sind vor allem Zahnspangen das geeignete Mittel der Wahl. Die Kieferorthopädie fertigt diese Modelle nach bestem Gewissen an, um die Korrektur der Zähne so effektiv wie möglich gewährleisten zu können. Im ersten Schritt ist ein Abdruck der Zähne nötig, um das entsprechende Modell schaffen zu können. Grundsätzlich wird zwischen losen und festen Zahnspangen unterschieden. Beide Modelle unterscheiden sich vor allem bezüglich der Kosten. In den meisten Fällen ist eine feste Spange kostenintensiver, da hier im weiteren Verlauf Korrekturen nötig sind und das Material nicht unbedingt preiswert ist. Allerdings ist diese Methode ganz besonders effektiv und bringt über einen überschaubaren Zeitraum gute Erfolge. Herausnehmbare Zahnspangen sind nicht in jedem Fall kostengünstiger. Werden häufiger neue Modelle benötigt, kann die Behandlung am Ende teurer werden als mit einer festen Zahnspange. Der Behandlungszeitraum ist häufig länger und vor allem Kinder neigen dazu ihre Spange nicht regelmäßig zu tragen. Positiv ist jedoch, dass das tägliche Zähneputzen nicht behindert wird. Jedes Modell hat Vorteile und auch Nachteile. Ein Kieferorthopäde trifft im Einzelfall die richtige Entscheidung.
Teilen